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Willkommen im
E.S.T. Cologne

Location

Unsere rund 200qm große Eventfläche befindet sich im Herzen von Köln und ist in drei Bereiche aufgeteilt.

Der Konferenzbereich bietet Platz für 12 Personen, es gibt einen mobilen Screen mit drahtlosen Anschlussmöglichkeiten und einen Kühlschrank mit Getränken. Ergänzt wird der Bereich durch eine kleine Küche mit Spülmaschine, Mikrowelle und Kaffeevollautomat, sowie getrennten und rollstuhlgerechten sanitären Anlagen.

Der Präsentationsbereich ist mit Lounge Mobiliar oder auf Wunsch mit Tagungsmobiliar und einer 10qm großen Leinwand inkl. 4k Projektor ausgestattet. Hier können Talksituationen oder Vorträge umgesetzt werden.

Ergänzt wird die Fläche durch unseren Workspace. Hier stehen auf Wunsch 12 High-End PC´s zur Verfügung die  höchsten Anforderungen gerecht werden.

Optional kann unser Foyer als Erweiterungsfläche oder unsere Dachterrasse für ein entspanntes Get Together hinzugebucht werden.

Lage

Das E.S.T. Cologne befindet sich in zentraler Lage der Metropole Köln.

Die Mikrolage hat zahlreiche Vorteile: Es gibt viele Restaurants sowie Einkaufs- und Kulturmöglichkeiten in der fußläufigen Umgebung. Die Parks „Aachener Weiher“ und „Hiroshima-Nakasaki Park“ laden zum Entspannen ein. Die Nähe zur U-Bahn und zur Aachener Straße, einer der Hauptverkehrsstraßen Kölns, führen dazu, dass der Stadtteil für Wohn- und Gewerbezwecke beliebt und sehr gut erreichbar ist. Der Flughafen Köln/Bonn ist in 20 Minuten mit dem Auto zu erreichen.

Geschichte

Mit dem Bau der Auferstehungskirche in der Jülicher Straße, Ecke Moltkestraße, von Mai 1906 bis Oktober 1907, entstand der größte eigenständige Kirchenbau der Alt-Katholiken in Deutschland. Architekt für Kirche, Pfarrhaus und Gemeindezentrum war der Kölner Peter Recht.

1944, gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, wurde die Kirche in zwei Bombenangriffen bis auf den Turm vollständig zerstört.

Anfang der 90er wurde das attraktive Eckgrundstück verkauft und zur Errichtung einer Gewerbeeinheit freigegeben. Die Denkmalbehörde machte aber zur Auflage, dass das Gebäude die ursprünglichen Umrisse der Kirche durchscheinen lassen sollte. Der knallrote Stahlrahmen erinnert heute an die ursprüngliche Silhouette des späthistorischen Kirchenbaus.

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